Startseite | Mitglied werden | Spenden | Kontakt | Impressum | Vereinssatzung | Datenschutzerklärung

Aktuell

SPENDENAUFRUF!

UNTERSTÜTZUNG UM DIE AUSWIRKUNGEN VON COVID 19 IN KISUMU/KAJULU KENIA ZU BEKÄMPFEN, DIE INSBESONDERE KINDER, WIDWEN, ALTE UND SCHWACHE IN DER BEVÖLKERUNG BETRIFFT:

Liebe Unterstützer,
da wir aufgrund der Schließungen unser Sommerfest absagen mussten, fehlen uns die Einnahmen, die wir sonst generiert hätten.
Die Situation in Kenia ist extrem. Gleichzeitig mit schweren Regenfällen und der Heuschreckenplage, wütet nun auch der Corona-Virus.
Wir werden nun unser Programm für die Hilfe zur Selbsthilfe pausieren lassen und humanitäre Hilfe leisten, um dort wo wir können, die Menschen vor dem Verhungern zu retten. Daher bitten wir um Ihre/Eure Hilfe!

Kenia gehört zu den ersten Ländern Afrikas, in denen Fälle des Corona-Virus registriert wurden, die weltweit verheerende Folgen haben.
Die Zahl der bestätigten Fälle von Covid 19 im Land wächst täglich mit alarmierender Geschwindigkeit.
Die Regierung hat von der WHO genehmigte Strategien zur Bekämpfung der Pandemie umgesetzt, darunter häufiges Händewaschen mit Wasser und Seife.
Der Corona-Virus hat verheerende Auswirkungen auf die kenianische Wirtschaft, da schätzungsweise über 83% der Menschen, die im informellen Sektor (Juakali) in den ländlichen und städtischen Zentren Kenias arbeibten, direkt betroffen sind. Diese Menschen leben von "der Hand in den Mund".
Ausgangssperren, Abriegelungen, soziale Distanzierungen und andere Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie haben negative Folgen für die Menschen, die in diesem Sektor arbeiten. Informeller Sektor meint Menschen, die unter anderem als Bauern und Händler für Gemüse arbeiten. Angebaut werden u.a. Sukuma-Wiki (Stammkohl), Zwiebeln und Tomaten, die sie auf dem Markt nicht verkaufen können, da die großen Märkte geschlossen sind und die nahe gelegenen/optionalen Märkte kontrolliert werden, um Menschenansammlungen zu verhindern.

Auf den lokalen Märkten gibt es auch keine Standard-Handwaschgelegenheiten, da diese in den Geschäften zu einem Preis von 8 Euro pro 10-Liter-Eimer verkauft werden, was zu teuer ist in einem Gebiet, in dem die meisten Menschen mit weniger als 1 Euro pro Tag leben müssen.

Auch die Bauern und Händler können nicht zu Hause arbeiten, da die meisten von ihnen arm sind und Einraum-Häuser haben, was es unmöglich macht von Zuhause aus zu arbeiten.
Die Transportkosten sind auch aufgrund der sozialen Distanzierungsmaßnahmen gestiegen, da die Matatus (Kleinbusse) nun weniger Passagiere befördern und mehr Geld verlangen, was sich ebenfalls auf die kleinen Händler und Käufer auswirkt.

Auch Rohstoffe sind knapp geworden, da der Verkehr aufgrund der erhöhten Kontrollen eingeschränkt ist, was sich auf die Wirtschaft auswirkt. Dies hat auch zu einer verheerenden Ernährungssituation im Land und zu einem Anstieg der Lebensmittelpreise geführt. Viele Menschen in Kajulu überleben jetzt ausschließlich von Maisbrei. Gründe hierfür sind, der Verlust der Arbeitsplätze bei gleichzeitigem Anstieg der Lebensmittelpreise und Schließung der großen Märkte.

Die am stärksten von der Ernährungssituation Betroffenen sind die Älteren, da ihnen die Arbeitskraft fehlt, um auszugehen und zu arbeiten. Einige von ihnen bleiben den ganzen Tag ohne Nahrung, da sie allein leben und zum Überleben auf gutwillige Menschen angewiesen sind.

Da die Schulen geschlossen sind, sind die Kinder jetzt zu Hause. Viele von ihnen nehmen jetzt nur noch eine Mahlzeit am Tag zu sich und sind aufgrund der durch die Pandemie Covid 19 verursachte Ernährungssituation ebenfalls ausschließlich auf Brei angewiesen. Humanitäre Hilfe ist dringend erforderlich, da der Hunger ansonsten möglicherweise mehr Menschen töten wird als Covid 19.

Wir werden alle Spenden direkt an unseren Verein Project-One-To-One Kenia weiterleiten, da unsere Freunde dort genau wissen, wo die Not am größten ist.
Für Eure Hilfe (Spenden) bedanken wir uns schon mal im Voraus und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

Euer Team Project One to One


Spendenkonto: Project One to One e.V.
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE38370502990151292084
BIC: COKSDE33

Spenden über Paypal: info@project-one-to-one.com

Gutes tun ist so einfach: Mit Einkäufen über www.gooding.de

Liebe Unterstützer,

ab sofort gibt es eine Möglichkeit, unseren Verein durch gewöhnliche Online-Einkäufe
zu unterstützen – ganz ohne Mehrkosten für euch!
Über 1.600 Online-Shops zahlen nun eine Prämie für uns, sobald ihr dort einkauft.
Von eBay über Ikea bis hin zu zooplus machen viele mit.

Wie genau das funktioniert, könnt ihr in dem folgenden Kurz-Film sehen:
www.gooding.de/film

Wählt einfach vor eurem nächsten Einkauf unseren Verein aus:
https://www.gooding.de%2Fproject-one-to-one-eins-zu-eins

Project One to One ist ein eingetragener Verein

Jede Person, für die §3 (Mitgliedschaft) aus unserer Vereinsatzung zutrifft, kann Mitglied werden!

Der Beitrag beträgt 3 € im Monat bzw. 36 € im Jahr - wir hoffen, dass wir auf Euch zählen können.


Im Voraus vielen Dank,
Euer Project One to One Team